Anime-Simulcast-Wintersaison 2020 Teil 3
Die vergangenen Tage haben zahlreiche Simulcast-Neustarts der Anime-Wintersaison 2020 bei Anime on Demand und Wakanim mit sich gebracht.
Mit virtuellen Welten, Zauberei, begeisterten Idol-Fans, Rugby, einer von Zahlen bestimmten Welt sowie Katzen und Hunden geht es im dritten Teil der Erster-Blick-Reihe zur Anime-Simulcast-Wintersaison 2020 weiter.
Dieses Mal mit dabei sind die Serienneustarts Bofuri: I Don’t want to get hurt so I’ll Max Out My Defense, Hatena Illusion, If My Favorite Pop Idol Made It to the Budokan, I Would Die, Infinite Dendrogram, Number 24, Plunderer und Uchitama: Have you seen my Tama?.
Bofuri: I Don’t want to get hurt so I’ll Max Out My Defense
Studio: Silver Link
Genre: Comedy, Abenteuer, Fantasy, Science-Fiction
Termin: 08. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Kaede wird von ihrer Freundin Risa dazu überredet das neue VRMMO-Rollenspiel New World Online auszuprobieren. Da sie keine Schmerzen erleiden will, entscheidet sich Kaede für die Klasse Riesenschildträger und investiert alle Punkte in ihre Abwehr. Kaum damit angefangen ist Kaede, die sich im Spiel Maple nennt, begeistert. Aufgrund ihrer ungewöhnlichen Spielart, erregt sie schon bald die Aufmerksamkeit von anderen Spielern.
Ersteindruck
Anime-Serien rund um VRMMO-Rollenspiele sind keine Neuheit mehr. Bei Bofuri: I Don’t want to get hurt so I’ll Max Out My Defense ist die Protagonistin, als unerfahrene Zockerin, vollkommen neu in der Welt des Games New World Online. Genauer fängt sie das Spiel zu Beginn der ersten Episode auf drängen ihrer Freundin Risa sogar erst an. Diese kann selbst noch nicht mitspielen, da sie Zockverbot hat und sich aufs Lernen konzentrieren muss. Ein gut gewählter Grund, um den Fokus vorerst auf Kaedes erste Schritte in New World Order zu legen. Diese beginnen mit dem Anlegen des VR-Sets und der Charaktererstellung, Zurechtfinden in der digitalen Welt, dem Treffen auf erste Monster und erste Kontakte zu ersten Spielern. Es ist überaus unterhaltsam Kaede bei ihren ersten virtuellen Abenteuern zu begleiten und mit ihr das VRMMO-Rollenspiel kennenzulernen. Besonders witzig ist dabei ihr ausschließlicher Fokus auf Abwehr, der zu einigen lustigen Szenen und Entwicklungen sowie Erfolgen führt. Als Gamer-Neuling versteht Kaede oft nicht, was sie tatsächlich erreicht hat. Welche Wellen sie schlägt, wird wunderbar mittels Chatnachrichten vermittelt. Zugleich nimmt sich Bofuri in der ersten Episode nicht allzu ernst, strahlt eher eine leichtgängig-fröhliche Stimmung aus und bietet eine liebenswert-witzige Protagonistin sowie eine interessante virtuelle Welt. Mit Risa und weiteren Charakteren dürfte zudem für ausreichend Abwechslung in Kaedes Gamer-Alltag gesorgt sein. Trotz des nicht mehr gänzlich neuen Genres für mich eine kleine Überraschung und eine Serie, die ich definitiv weiter ansehen werde. Eine klare Empfehlung für Fantasy-, Isekai- und Comedy-Fans, die eine etwas einfachere Geschichte nicht stört.
Hatena Illusion
Studio: Children’s Playground Entertainment
Genre: Romantik, Comedy
Termin: 09. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Mittelschüler Makoto möchte vom Vater seiner Kindheitsfreundin Kana zum Zauberkünstler ausgebildet werden und zieht deshalb nach Tokio. Kanas anfängliche Freunde über das Wiedersehen mit Makoto verfliegt schnell, als sie rausfindet, dass Makoto entgegen ihrer bisherigen Annahme kein Mädchen, sondern ein Junge ist. Zu allem Überfluss muss ihr Vater kurz nach Makotos Ankunft ins Ausland reisen und der Neuankömmling soll im Anwesen der Familie wohnen. Unglückliche Umstände führen dazu, dass er Butler und Hausmädchen tatkräftig zur Hand geht. Während Makoto Kanas kleine Schwester Yumemi für sich gewinnen kann, bleibt sie ihrem Kindheitsfreund gegenüber abgeneigt. Außerdem verbirgt die Familie ein großes Geheimnis.
Ersteindruck
Romantische Komödie mit Zauberkünstler-Thematik inklusive Verwandlungen im Magical-Girl-Stil und magischen Dieben. Hatena Illusion wirft in der ersten Episode ein paar Fragen auf und zeichnet vorerst keinen eindeutigen Weg in welche Richtung sich die Serie entwickeln soll. Deutlich wird lediglich, dass die schwierige Beziehung zwischen den Hauptfiguren Kana alias Hatena und Makoto ein wichtiger Teil der Geschichte sein wird. Besonders das Missverständnis bezüglich Makotos Geschlecht sorgt für Spannungen von Seiten Kanas. Dass sie Makoto jedoch nicht hasst wird genauso klar. Ein wenig offen bleibt noch, in wie weit die Zauberei echt ist und was es mit den bereits zu Beginn kurz aufgegriffenen Diebstählen auf sich hat. Lange konzentriert sich die erste Episode darauf Kana, Makoto, Yumemi und die anderen Bewohner des Familienanwesens vorzustellen. Dabei stiehlt Hausmädchen Ema den anderen fast die Show. Eine etwas tiefer gehende Geschichte offenbart sich nach den kurzen Szenen zu Beginn der Episode erst am Ende und leitet damit direkt in die nächste Folge über. Alleine um mehr über Kana, ihre Kräfte und alles andere zu erfahren, werde ich mir die zweite Episode ansehen. Was ich von Hatena Illusion bisher halten soll, weiß ich noch nicht sicher. Die erste Folge hat mich nicht gänzlich überzeugen können. Zu seicht fällt die Geschichte aus, zu unklar bleibt, was die Serie wirklich sein will. Schafft Hatena Illusion mit der zweiten Episode ausreichend Details zu liefern, ist jedoch durchaus das Potenzial für eine unterhaltsame Romantik Komödie mit Magie geboten. Noch bleibe ich aber skeptisch, ob das wirklich gelingt.
If My Favorite Pop Idol Made It to the Budokan, I Would Die
Studio: 8bit
Genre: Comedy
Termin: 09. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Seit sie im Park ein Konzert der Nachwuchs-Idol-Gruppe ChamJam gesehen hat, ist Eripiyo der größte Fan des Popsternchens Maina. Ihr gesamtes Geld gibt Eripiyo für Fanartikel, Konzerte und Meet and Greets mit ihrem liebsten Idol aus. Allerdings scheint Maina Eripiyo bei jeder Begegnung die kalte Schulter zu zeigen und läuft beim Verteilen von Konzertflyern vor ihr davon. Eripiyo lässt sich davon jedoch nicht beirren und unterstützt Maina weiter.
Ersteindruck
Keine Anime-Saison ohne eine Idolserie. If My Favorite Pop Idol Made It to the Budokan, I Would Die wechselt jedoch die Seiten und rückt einen absoluten Fan in den Mittelpunkt. Eripiyo ist absolut von Idol Maina der Gruppe ChamJam besessen und investiert alles in Fanartikel. Selbst trägt Eripiyo nur rote Sportanzüge. Der Fokus auf einen begeisterten Fan ist durchaus interessant und lustig dargestellt. Eripiyos Verhalten im Angesicht von Maina hat etwas liebenswert-witziges an sich. Begleitet wird sie dabei von weiteren Fans, die jedoch für andere Mitglieder der Band ChamJam schwärmen. Eripiyo scheint hingegen der einzige Fan von Maina zu sein. Ein Aspekt, der in der Auftaktepisode nachvollziehbar dargestellt wird und zum Ende sogar noch als potenziell für die weitere Serie wichtig angedeutet wird. Allgemein bleibt aber abzuwarten, ob der auf Fantum basierende Humor gepaart mit einer gewissen Unsicherheit im Umgang zwischen Eripiyo und Maina auf Dauer unterhaltsam genug bleibt. Bereits in der ersten Folge zündet nicht jeder Witz und zeitweise wirkt die Serie etwas zu simpel. Das Ende weckt jedoch ein wenig Hoffnung, dass noch Charakter- und Storyaufbau zu erwarten sind. Besonders die Beziehung von Eripiyo und Maina als Fan und Idol könnte noch interessant werden. Wird das durchaus vorhandene Potenzial nicht genutzt, besteht aber auch die Gefahr, dass If My Favorite Pop Idol Made It to the Budokan, I Would Die zu seicht bleibt. Idol-Serien-Fans können trotzdem einen Blick wagen.
Infinite Dendrogram
Studio: NAZ
Genre: Abenteuer, Fantasy, Science-Fiction
Termin: 09. Januar 2020
Stream bei Anime on Demand
Worum geht’s?
Zwei Jahre nachdem das erste erfolgreiche, vollumfassende VRMMO Infinite Dendrogram gestartet ist, taucht auch Highschool-Absolvent Reiji Mukudori in das Spiels ein. Unter dem Namen Ray Starling macht er seine ersten Schritte in eine virtuelle Welt, die so real wirkt, dass NPCs nicht von Spielern zu unterscheiden sind. Gemeinsam mit seinem älteren Bruder Shu, dessen Avatar ziemlich bärig ist, und seiner Partnerin, der Embyro Nemesis, macht sich Keiji auf die Welt zu erkunden.
Ersteindruck
VRMMO-Anime-Serie die zweite. Nach Bofuri widmet sich auch Infinite Dendrogram der virtuellen Welt eines realistischen VR-Rollenspiels. Dabei beginnt die auf einer Light-Novel-Reihe basierende Serie vom Studio NAZ mit Keijis Einstieg ins Spiel inklusive Charaktererstellung. Bereits kurz nach Betreten der virtuellen Welt erhält der, als Ray Starling spielende Keiji, eine erste schwierige Quest. Ein gutes Mittel um nicht nur Keijis Bruder Shu, dessen Avatar ein riesiger Bär ist, sondern auch die Regeln der Welt vorzustellen. So wird schnell deutlich, dass die NPCs so realistisch wie echte Menschen wirken. Quests folgen dem Zufallsprinzip einer lebendigen, realistischen Welt und können beim Scheitern den dauerhaften Tod von NPCs zur Folge haben. Das ist durchaus spannend, da neben den Spielern rein virtuelle, aber genauso lebendige Charaktere möglich sind, die tatsächlich in Gefahr sind. Schließlich erhalten die Spieler des VRMMOs lediglich eine Strafe für ihr Ableben und können nach einiger Zeit zurückkehren. Ansonsten folgt Infinite Dendrogram in der ersten Episode weitgehend Genre-Standards. Keiji ist unerfahren, scheint aber hohes Potenzial zu haben. Genauso wenig überrascht es, dass sein Embyro-Partner keine der Standardklassen angehört, sondern mit Nemesis eine seltene Form annimmt. Dabei wirkt Nemesis genauso lebendig wie die NPCs, was interessante Möglichkeiten mit sich bringt. Obwohl Infinite Dendrogram so einige Genre-Konventionen erfüllt und in der ersten Episode wenig Neues präsentiert, ist die Auftaktfolge unterhaltsam genug, um das Interesse an der Serie zu wecken. Da Infinite Dendrogram ernster ausfällt als Bofuri unterscheiden sich die Serie spürbar voneinander. Genre-Fans sollten einen Blick wagen.
Number 24
Studio: PRA
Genre: Sport, Ganbatte
Termin: 08. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Seit einem schweren Motorradunfall kann Natsusa Yuzuki kein Rugby mehr spielen. Ein halbes Jahr später kehrt er nach längerem Krankenhausaufenthalt wieder zurück an die Universität und wiederholt dort das erste Jahr. Auch dem Rugbyklub schließt sich Natsu wieder an, nun allerdings nicht mehr als Spieler, sondern zur Überraschung seiner Teamkollegen als Manager.
Ersteindruck
Number 24 beginnt mit dem für Hauptcharakter Natsusa Yuzuki schicksalhaften Motorradunfall und überspringt anschließend ein halbes Jahre. Dass er nach dem Unfall nicht mehr Spielen kann, wird recht schnell deutlich. Eine taube Hand, eine teilweise sichtbare Narbe die im Nacken unter seinem Pullover zu erkennen ist und die übervorsichtige Behandlung durch seinen Kindheitsfreund Sei, sind mehr als eindeutig. Ansonsten konzentriert sich die Auftaktepisode auf die Vorstellung der wichtigsten Mitglieder des Rugbyklubs sowie Natsus Rückkehr an die Universität und seine neue Rolle als Manager. Dabei wird bereits deutlich, dass Number 24 üblichen Sportanime-Konventionen folgen dürfte. Der ebenfalls am Unfallbeteiligte Mitspieler hat sich aus dem Team zurückgezogen, ein weiterer Teamkamerad hat Probleme den Anschluss zu finden und andere Kommilitonen zweifeln an Natsus neuer Position als Manager. Konflikte im Team sind also genauso wie die nötige Dosis Drama und eine Priese Humor vorprogrammiert. Beim Charakterdesign setzt Number 24 auf vorwiegend gut gebaute junge Studenten. Das ist Geschmackssache, dafür überzeugt die Serie aber mit schönen Farben und flüssigen Animationen. Außerdem steht mit Rugby eine eher untypische Sportart, die Number 24 etwas mehr Eigenständigkeit verleiht, im Mittelpunkt. Natsu funktioniert zudem als sympathischer, vom Schicksal getroffener Protagonist, der trotz seiner Verletzung am Rugby festhält. Auch das kann noch Potenzial für Drama und Konflikte biete. Entgegen meiner Erwartungen hat mich Number 24 ausreichend unterhalten, um mein Interesse an der zweiten Episode zu wecken. Genre-Fans sollten einen Blick wagen.
Plunderer
Studio: Geek Toys
Genre: Action, Abenteuer, Fantasy, Drama
Termin: 08. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Counter bestimmen in Alcia nach dem sogenannten Abschaffungskrieg das Leben der Menschen. Jeder trägt irgendwo am Körper eine Zahl, die die Häufigkeit des Erreichens der vorgegebenen Ziele misst. Was eine Person erfüllen muss, um den eigenen Counter zu steigern, ist komplett individuell und kann maßgeblich über Beruf und Status entscheiden. In dieser Welt ist die unerfahrene Hina, ohne Wissen über die Counter, auf der Suche nach dem roten Baron. Dies ist der letzte Wunsch ihrer Mutter gewesen, bevor diese von mysteriösen Händen in den Erdboden gezogen wurde und verschwunden ist.
Ersteindruck
Plunderer folgt in der Auftaktepisode der noch unerfahrenen Hina, die schon seit Jahren auf der Suche nach dem roten Baron ist. Auf ihrer Reise gelangt sie in eine Stadt und trifft den perversen, seltsamen Maskenträger Licht sowie Nana, die Besitzerin einer fahrbaren Taverne. Damit führt die auf der gleichnamigen Manga-Reihe von Suu Minazuki basierende Anime-Serie direkt zu Beginn drei der wichtigsten Figuren ein. Da Hina abgelegen aufgewachsen ist, kennt sie die Regeln der Welt nicht. Counter sind ihr unbekannt. Ein Stilmittel das dazu dient, die Hintergründe der Gesellschaft von Plunderer gemeinsam mit der Hauptfigur auch dem Zuschauer zu erklären. Ansonsten setzt die erste Episode vorwiegend darauf, Hinas Suche, die Charaktere und die Welt vorzustellen. Eine erste kurze Auseinandersetzung zeigt zudem, was an gut inszenierter Action zu erwarten ist. Aufgrund der bei Panini auf deutsch erscheinenden Manga-Vorlage lässt sich bereits abschätzen, dass Plunderer eine durchaus spannende Geschichte über die Nachwirkungen eines längst vergangenen Krieges, mächtige Soldaten und ein fragwürdiges System inklusive großer Geheimnisse erzählt. Die Auftaktepisode verspricht ordentlich inszenierte Fantasy-Science-Fiction-Action mit potenziell interessanten Charakteren. Für Kenner der Manga-Vorlage wird jedoch inhaltlich nichts Neues geboten, dafür ist es durchaus reizvoll, Hina, Licht und Nana animiert und in Bewegung zu sehen.
Uchitama: Have you seen my Tama?
Studio: Mappa
Genre: Comedy, Slice of Life
Termin: 09. Januar 2020
Stream bei Wakanim
Worum geht’s?
Katze Tama lebt im dritten Block und hat unter den anderen Katzen und Hunden im Bezirk einige Freunde. Aufgrund seiner Neugier verläuft sich Tama regelmäßig. Takeshi, der Junge von Tamas Menschenfamilie, sucht genauso wie die Katzen und Hunde des dritten Blocks nach ihm. Doch auch sonst erleben die Haustiere viel miteinander und haben spaßige Tage.
Ersteindruck
Uchitama: Have you seen my Tama? ist eine recht simple, locker-leichte Serie. Im Mittelpunkt stehen Katzen und Hunde eines Wohnblocks, die zusammen allerlei erleben. Dargestellt werden sie einerseits als cartoonhafte Tiere und andererseits als Menschen mit entsprechenden Katzen- und Hundohren sowie Schweifen. Wenig überraschend setzt Uchitama auf einige niedliche und witzige Szenen. In Episode eins verlaufen sich Tama und sein bester Freund, der Hund Pochi. Sowohl Tamas Besitzer, der Junge Takeshi, als auch die anderen Haustiere, suchen nach Tama. Gewohnt sind sie es bereits, da sich der Kater öfter verläuft. Die Suche wird geschickt genutzt, um die unterschiedlichen Katzen und Hunde vorzustellen. Wirklich große Aufregung sollte nicht erwartet werden. Stattdessen plätschert die erste Episode von Uchitama, die noch zwei weitere kürzere Geschichten umfasst, ein wenig vor sich hin. Wer sich daran jedoch nicht stört, erhält leichtgängige Wohlfühl-Unterhaltung für zwischendurch. Gänzlich ohne große Aufregung oder dergleichen. Ob das auch bei der restlichen Serie so bleibt, muss sich erst zeigen, Vorerst macht Uchitama auf mich den Eindruck einer einfachen Slice-of-Life-Serie rund um Katzen und Hunde.